Musikverein Hagelloch e.V.

MUSIKVEREIN HAGELLOCH E.V.

Winterfeier 2010 – Bildbericht

Hier ist der Bildbericht von unserer Winterfeier 2010 mit viel Musik, Chören und Theater. Über 500 Menschen besuchten die beiden Vorstellungen am 8. und 9. Januar zum Auftakt unseres 85. Jubiläumsjahres.

Akteure und Darsteller auf den Bildern immer von links nach rechts.


„Herzlich willkommen bei der Winterfeier des MV Hagelloch“.
Der Vorstandsvorsitzende Willy Fritz freute sich über ein volles Haus.

Musikalischer Auftakt mit „Hairsch et“, der Pausen- und Begleit-Combo,
mit Matthias und Rüdiger Hepper, Andreas und Frank Fritz.

Annette Schmid und Martin Bonath führen durch das Programm.

„O du lieber Augustin“. Der gemischte Chor „Guat gmixt“ mit dem Bier-Sextett.
(Willy Fritz, Alfred Meslin, Norbert Fritz, Matthias Hepper, Almut Hepper, Adelheid Schmid,
Diana Kassner, Carola Fritz, Monika Schöll,
Christine Bengel-Fritz, Karin Hepper,
Frank Fritz, Rolf Schöll,
Eberhard Schramm, Christoph Jokiel, Helmut Zeeb.)

Theater:

Vom Bauernskat zur Öl-Pipeline

Holger Schmid, Thorsten Zeeb und Thomas Armbruster bringen die Lachmuskeln des
Publikums in Schwung…

„Bin im Dienst und trinke nur Kaffee“

… und landen mit ihrer Szene einen Volltreffer

Perfekt als Bedienung in der Gartenwirtschaft: Elke Fritz.

Annette und Martin sagen das Männer-Doppel-Quartett „008“ an.

„Herr Kellner, was gibt es zu speisen?“
(Willy Fritz, Alfred Meslin, Norbert Fritz,
Matthias Hepper, Frank Fritz,
Eberhard Schramm, Christoph Jokiel, Helmut Zeeb)

Die nicht ganz übliche Speisekarte erntete viel Beifall.

Almut und Matthias Hepper zeigen ihr großes Können.

„Hairsch et“ spielt „Beim lachenden Dorfwirt“.

.

Mit „weit, weit weg“ begeisterte der Gemischte Chor „Guat gmixt“…

…und die Zuhörer bedankten sich für das stimmungsvoll und
stellenweise
in Pianissimo vorgetragene Liebeslied.


Theater:

Zehn Sketche über das früher beschwerliche Leben in der Tübinger Altstadt.

Nach dem Lied „Zillertal du bisch mei Freid“ musste sich Karlene
(Linda Katzmann) über die Altstadt-Lausbuben ärgern:
„Warded no, ihr Lausbuaba…“

Herr Direktor (Friedrich Katzmann) ist beeindruckt:
„Ja bitte, darf ich mich vorstellen?“

„Sag e mol du Drialer, wia schwätzsch denn du mit deira Muader?“
(Bruno und Pascal Fritz)

„Uff dia Dökter ka mer sich au nemme verlau.“
(Monika Fritz)

„Jetz leck me no em Arsch, ha do vereck a Bock…“
(Werner Armbruster als Wengerter)

„No schreit der Karajan vo Luschdna au no, obs no mei so Daggel
bei der Poscht gäb. No hanne nuff gschria: I be der ledschd,
älle andere send bei dr Polizei.“ (Pascal und Norbert Fritz)

„Jetz isch zwölfe ond i han no nix koched.“ (Renate Sick)

„Drum said mer’s ja de Leit em Guade.“
(Alfred Meslin mit Stock und Werber Armbruster)

Hilde trifft Lore: „So, isch mer au onderweags?“
(Linda Katzmann und Monika Fritz)

„Dees war´s letsch mol, dass i a Soichfässle dr Schnarreberg
nuff schiab.“ (Alfred Meslin und Renate Sick)

„Halt dei verdorbene Gosch…“
(Friedrich Katzmann als Student, Renate Sick und Alfred Meslin)

„Ihr Holz stinkt ja wie die Pest…“

Schlussbild der Theatergruppe mit ihrem Leiter und
Stücke-Autor Alfred Meslin.

„Drunten in der Au steht ein Birnbaum schau schau juhe!“
Die Überraschung liegt noch im „Bett“.

„Madel im Bett (Alina Katzmann) – Bett aus der Feder –
Feder vom Vogel – Vogel aus dem Oi – Oi em Neschd –
Neschd am Zweig – Zweig am Ascht – Ascht am Baum – Baum in der Au.“



Letzter Höhepunkt bei der Winterfeier 2010 des Musikverein Hagelloch:
Alle Mitwirkenden verabschieden sich mit „Amacing Grace“.

Vielen Dank an alle Helfer, Darsteller, Organisatoren, Musiker, Bewirtschafter, Einkäufer, Ton- und Lichtmeister beiderlei Geschlechts und natürlich an unser aufmerksames begeistertes Publikum.

Gestaltung dieses Berichts: Willy Fritz, Eberhard Schramm, Friedrich Katzmann

Fotos: Margot Fritz und Else Schramm

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